ZuckerBäckerBall 2014 – Riesen-Stimmung in der Hofburg !
Bäckerzeitung 5. 2014
Zum fünften Mal in den altehrwürdigen Sälen der Wiener Hofburg ist der Ball für die Bäcker und Konditoren zu einem unvergleichlichen Event angewachsen. Zum ersten Mal ausverkauft drängten sich jede Menge Prominente beim ZuckerBäckerBall 2014. Um Mitternacht bebte die Hofburg. Hannes Nedbal lud zur Mitternachtsquadrille und riss hunderte von Ballgästen zu Jubelstürmen hin. Die Stimmung war nicht zu überbieten, sodass die ursprünglich für zwanzig Minuten angesetzte Quadrille auf mehr als das Doppelte ausgedehnt wurde. Der Haupt-Act mit Musical-Star Maya Hakvoort musste warten. Das Warten hat sich aber mehr als ausgezahlt, dankte es die attraktive und ausdrucksvolle Holländerin mit der klangvollen Stimme mit einigen wunderbaren Songs, welche die Gäste des ZuckerBäckerBalls 2014 zu Standing Ovations hingerissen haben. Die Darbietung Maya Hakvoorts wurde dann auch entsprechend bedankt, wurde die Holländerin doch die Prominententorte des diesjährigen ZuckerBäckerBalls überreicht: Eine wunderbare Torte aus der K.u.K. Hofzuckerbäckerei Demel. „Die Prominententorte überreicht zu bekommen ist für mich eine ganz besondere Ehre und eine schöne Bestätigung für mein musikalisches Lebenswerk“, zeigte sich Maya Hakvoort stolz und höchst erfreut. Am ZuckerBäckerBall 2014 war freilich auch schon vor Mitternacht einiges los, strömten doch mehr als 3.500 Gäste zum süßesten Ball des Jahres. Der Wiener ZuckerBäckerBall ist der älteste und traditionsreichste Gewerbeball Österreichs. Der ZuckerBäckerBall hat 2014 zum vierten Mal in der Wiener Hofburg abgehalten und ist zu einer echten Publikumsattraktion und einer der führenden Bälle Österreichs geworden. Diesen durchschlagenden Erfolg können sich Ballobmann Christoph Fürnkranz und LIM Josef Angelmayer und IM KommR Josef Schrott sowie IGF Dr. Kurt Schebesta und seine Damen in der Lebensmittelinnung Wien auf ihre Fahnen heften. Freilich ist eine derart große Veranstaltung nicht ohne viele viele freiwillige Helfer zu bewerkstelligen. Und die Bäcker sind ebenso wie die Konditoren große Familien, die – wenn’s drauf ankommt – in die Hände spucken und an einem Strang ziehen.
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