top of page

‚Brot & Wein’ – das passt perfekt!

 

Bäckerzeitung 17.2013
 

8.000 Jahre spannende Kulturgeschichte werden mit der Niederösterreichischen Landesausstellung 2013 unter dem Titel ‚Brot & Wein’ lebendig. Vom 27. April bis zum 3. November wird in Asparn an der Zaya die knusprige Geschichte des Brotes aufgeschnitten und in Poysdorf die würzig-pfeffrige Geschichte des Rebensaftes eingeschenkt.
Noch nie wurden diese beiden Themen derart umfassend dargestellt und mit modernsten Methoden der Ausstellungsgestaltung zusammengeführt. Vor der malerischen Kulisse der Weinviertler Kellergassen begeben sich die Besucher an die Orte des Geschehens dieser faszinierenden Kapitel der Menschheitsgeschichte. Im Weinviertel wird die Verbindung von Kultur, Genuss und Lebensfreude besonders spürbar: Ausgelassene Feiern, Weinfeste oder die Veranstaltungsreihe ‚Tafeln im Weinviertel’ mit Spitzenprodukten und Spitzenköchen aus der Region erwarten die Gäste. Das traditionelle Weinviertel Brot und saisonale Schmankerl sind Aushängeschilder der ‚Genussregionen’ des Weinviertels. Das Weinviertel verführt jedoch nicht nur mit seinen kulinarischen Freuden und dem würzig-pfeffrigen Grünen Veltliner. Es bietet auch eine einzigartige Landschaft. Die Weinstraße Weinviertel führt auf 400 erlebnisreichen Kilometern durch malerisches, sanft hügeliges Gelände und idyllische Weingärten, vorbei an stimmungsvollen Kellergassen, urigen Weingasthöfen und Heurigen, die zur Einkehr einladen.
Die Landesausstellung soll aber nicht nur besichtigt werden: Unter dem Titel ‚Brot – Der andere Blick’ und ‚Wein – Der andere Blick’ sind die Besucher sonn- und feiertags an beiden Standorten zu Experimenten für alle Sinne eingeladen. Im ‚Brotlabor’ in Asparn an der Zaya wird geknetet, gefühlt, gerochen und geschmeckt. In der ‚Genusswerkstatt’ in Poysdorf wird der Geschmackssinn bis hin zur Sinnestäuschung ausführlich getestet. Ein Shuttlebus von Mistelbach aus, der die beiden Ausstellungsorte verbindet, ermöglicht es, den Weinviertler Wein auch zu verkosten und nicht nur zu besichtigen.


>> Mehr lesen Sie in der Bäckerzeitung



>> Back

bottom of page